Swinemünde/Świnoujście im März 2016
Verfasst: Samstag 12. März 2016, 19:57
N'abend,
diese Woche ging es für mich für eine Übernachtung nach Swinemünde auf die Insel Usedom bzw. Insel Wolin an der polnischen Ostsee.
Das Wetter sollte zumindest am ersten Tag perfekt werden, am zweiten Tag war es dann leider bedeckt. Also schnell die Sachen gepackt und schon geht's los mit den Bildern
In diesem Hotel war ich eingebucht, es gab sogar ein Upgrade in eine Junior Suit
Der Altersdurchschnitt der Gäste lag bei etwa 200 Jahren 
Die wunderschön gestaltete Promenade direkt an der Ostsee.
Am Strand war einiges los - Blick rüber zu den Seebädern Ahlbeck und Heringsdorf.
Swinemünde ist bekanntlich Vorhafen von Stettin - somit lag auch Einiges vor der Hafeneinfahrt vor Anker.
Und der Blick nach Rechts - Weiter hinten wird über den Dünen ein Radisson Blu Resort hochgezogen. Eröffnungstermin ist Mitte 2017.
Die M/F Mazovia verlässt Swinemünde pünktlich für die Überfahrt nach Ystad.
Die Mühlenbake schaut der Mazovia hinterher
Die M/F Polonia verließ eine halbe Stunde nach der Mazovia den Hafen von Swinemünde - Zielort ist ebenfalls Ystad.
Die Mühlenbacke (polnisch Stawa Młyny) ist das Wahrzeichen von Swinemünde.
Kleinere Boote gibt's hier auch
Am späten Nachmittag näherte sich die aus Trelleborg kommende M/F Nils Dacke (III) dem Hafen von Swinemünde.
Der zweite Tag versprach kein schönes Wetter und startete sogar mit Regen.
Check out nach dem Frühstück und dann ging's auch schon in den Hafen und die Stadt.
Viele Bunkerreste findet man in den umliegenden Wäldern.
Nach Frühlingsbeginn sieht es hier nicht aus
Der Stückgut- und Mehrzweckfrachter Andrina F - Baujahr 1990 - in seichtem Fahrwasser auf der Swine aus Korsør kommend.
Der Bulk Carrier Magia - Baujahr 2015 - dessen Bauch mit Kohle gefüllt war, ist derzeit auf dem Weg nach Ust-Luga in Russland und soll dort am 13. März 2016 eintreffen.
Im Hintergrund steht der 68 hohe Leuchtturm von Swinemünde.
Die M/F Wolin inbound aus Trelleborg.
Die preußische Armee legte im 19. Jhd. links und rechts der Swine insgesamt vier Küstenforts an. Ein sehr gut erhaltenes Fort ist die Engelsburg. Die technischen Aufbauten (Radar) errichtete die Rote Armee im zweiten Weltkrieg.
Der Schlepper Fairplay 31 - Baujahr 2009.
Die "Fairplay"-Gang ruht am Pier und wartet auf den nächsten Job
Die polnische Marine, bzw. nur ein kleiner Teil davon.
Gegenüber löste eine Mörderbiene eine friedliche Möwenversammlung auf
Das frühere Rathaus von Świnoujście ist mittlerweile eine Fischereimuseum.
Mittlerweile ist viel saniert worden - hübsch sieht's allemal aus!
Und zum Schluss ein Besuch bei der markanten Lutherkirche. Das Dach der Kirche verfiel nach Treffern während des zweiten Weltkriegs nach und nach und wurde letztendlich abgetragen. Von dort oben hat man einen guten Blick über die Stadt, den Hafen und die Strände. Dort war ich aber schon letztes Jahr drauf
Das war's. Ich hoffe das Sichten der Bilder hat Spaß gemacht.
Phil
Copyright der Bilder liegt bei mir!
diese Woche ging es für mich für eine Übernachtung nach Swinemünde auf die Insel Usedom bzw. Insel Wolin an der polnischen Ostsee.
Das Wetter sollte zumindest am ersten Tag perfekt werden, am zweiten Tag war es dann leider bedeckt. Also schnell die Sachen gepackt und schon geht's los mit den Bildern
In diesem Hotel war ich eingebucht, es gab sogar ein Upgrade in eine Junior Suit
Der Altersdurchschnitt der Gäste lag bei etwa 200 Jahren Die wunderschön gestaltete Promenade direkt an der Ostsee.
Am Strand war einiges los - Blick rüber zu den Seebädern Ahlbeck und Heringsdorf.
Swinemünde ist bekanntlich Vorhafen von Stettin - somit lag auch Einiges vor der Hafeneinfahrt vor Anker.
Und der Blick nach Rechts - Weiter hinten wird über den Dünen ein Radisson Blu Resort hochgezogen. Eröffnungstermin ist Mitte 2017.
Die M/F Mazovia verlässt Swinemünde pünktlich für die Überfahrt nach Ystad.
Die Mühlenbake schaut der Mazovia hinterher
Die M/F Polonia verließ eine halbe Stunde nach der Mazovia den Hafen von Swinemünde - Zielort ist ebenfalls Ystad.
Die Mühlenbacke (polnisch Stawa Młyny) ist das Wahrzeichen von Swinemünde.
Kleinere Boote gibt's hier auch
Am späten Nachmittag näherte sich die aus Trelleborg kommende M/F Nils Dacke (III) dem Hafen von Swinemünde.
Der zweite Tag versprach kein schönes Wetter und startete sogar mit Regen.
Check out nach dem Frühstück und dann ging's auch schon in den Hafen und die Stadt.
Viele Bunkerreste findet man in den umliegenden Wäldern.
Nach Frühlingsbeginn sieht es hier nicht aus
Der Stückgut- und Mehrzweckfrachter Andrina F - Baujahr 1990 - in seichtem Fahrwasser auf der Swine aus Korsør kommend.
Der Bulk Carrier Magia - Baujahr 2015 - dessen Bauch mit Kohle gefüllt war, ist derzeit auf dem Weg nach Ust-Luga in Russland und soll dort am 13. März 2016 eintreffen.
Im Hintergrund steht der 68 hohe Leuchtturm von Swinemünde.
Die M/F Wolin inbound aus Trelleborg.
Die preußische Armee legte im 19. Jhd. links und rechts der Swine insgesamt vier Küstenforts an. Ein sehr gut erhaltenes Fort ist die Engelsburg. Die technischen Aufbauten (Radar) errichtete die Rote Armee im zweiten Weltkrieg.
Der Schlepper Fairplay 31 - Baujahr 2009.
Die "Fairplay"-Gang ruht am Pier und wartet auf den nächsten Job
Die polnische Marine, bzw. nur ein kleiner Teil davon.
Gegenüber löste eine Mörderbiene eine friedliche Möwenversammlung auf
Das frühere Rathaus von Świnoujście ist mittlerweile eine Fischereimuseum.
Mittlerweile ist viel saniert worden - hübsch sieht's allemal aus!
Und zum Schluss ein Besuch bei der markanten Lutherkirche. Das Dach der Kirche verfiel nach Treffern während des zweiten Weltkriegs nach und nach und wurde letztendlich abgetragen. Von dort oben hat man einen guten Blick über die Stadt, den Hafen und die Strände. Dort war ich aber schon letztes Jahr drauf
Das war's. Ich hoffe das Sichten der Bilder hat Spaß gemacht.
Phil
Copyright der Bilder liegt bei mir!