Der BER - Thread
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Re: Der BER - Thread
Genau! Du fragst nacht dem Straftatbestand der Insolvenzverschleppung und da ist der Fall klar: Nur wenn der Staat insolvent wär, könnte sich da jemand "schuldig" machen. Eine Insolvenz ist natürlich möglich. Eine solche Insolvenz ist gefordert, wenn die weitere Finanzierung, bzw. Zahlungsfähigkeit nicht mehr gewährleistet ist und nicht in Aussicht steht.
Das ist bei den vorhandenen Bürgschaften aber nicht der Fall und somit macht sich bis dato auch niemand der Insolvenzverschleppung schuldig.
Es müßte von einer Insolvenzverschleppung ausgegangen werden, wenn der/die Gesellschafter den "Geldhahn zudrehen" (wie in denen von Dir genannten Fällen) und die Geschäftsführung DANACH keine Insolvenz anmeldet.
Also: Insolvenz und Insolvenzverschleppung sind 2 verschiedene Paar Schuh.
Gruß Bernte
Das ist bei den vorhandenen Bürgschaften aber nicht der Fall und somit macht sich bis dato auch niemand der Insolvenzverschleppung schuldig.
Es müßte von einer Insolvenzverschleppung ausgegangen werden, wenn der/die Gesellschafter den "Geldhahn zudrehen" (wie in denen von Dir genannten Fällen) und die Geschäftsführung DANACH keine Insolvenz anmeldet.
Also: Insolvenz und Insolvenzverschleppung sind 2 verschiedene Paar Schuh.
Gruß Bernte
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Re: Der BER - Thread
Für den Eintritt einer (strafbaren) Insolvenzverschleppung ist erstmal (so ticken Juristen
mit ihren "Klammer-/Kriterien-Bäumen") notwendig, dass die in Frage stehende Körperschaft
überhaupt Insolvenzfähig ist.
Da ist der Staat offenbar (so verstehe ich das auch) aussen vor. Soweit d`accordo.
Hier gibt es aber eine GmbH mit Gesellschaftern der öffentlichen Hand.
Die bisher genau in diesen Fällen gelagerten Beispiele aus deutschen Kommunen zeigen,
dass es da etwas anders zugehen wird. Wenn eine GmbH mit staatlichen Gesellschaftern
gegründet wirtd, um die Vorteile dieses Konstruktes zu haben, muss man dann aber auch
leider die Nachteile in Kauf nehmen.
Es gibt nicht so was, wie Ausnahmen für GmbH´s mit staatlichen Gesellschaftern, da wird
eine Bevölkerung genau mit diesem Spruch, "dass der Staat nicht pleite gehen könne" für
dumm verkauft.
Diese GmbH (und damit diese Pfeifenschar der politischn Klasse) versucht z.B. mit auch
anderen üblen Tricks die Leute (und damit auch die Luftfahrt-Fans, Triebwerkslärm-Enthusiasten
und Fotofetischisten) zu verarschen.
Beispiel: Die Lärmschutzvorgaben (und ich will mal nicht im Ansatz dann über Tegel nachdenken . . .)
erfordern wahnsinnig teure Massnahmen (die bei sorgfältigerer Standortwahl schlicht wegfallen
würden), sodass man feststellen muss, dass es garnicht soviele Fachfirmen gibt, um im Tag-/Nachtschutz-
Bereich in der für eine Inbetriebnahme notwendigen Masse alles abzuarbeiten.
Also wird "entschädigt". Da hat man die Fälle schnell weg, man muss nur
- die Einzelfälle so teuer technisch "gutachten", dass man garnicht erst bauen müsste
- und für diese Fälle eine attraktive Marge (hier 30 % vom "schallschutzbezogenen Verkehrswert")
bereithalten.
Und genau da ist der Knackpunkt. es soll natürlich auch billig werden für diese GmbH. Da erfindet man
einfach neue Rechtsbegriffe, wie diesen "schallschutzbezogenen Verkehrswert", den es in der ganzen
deutschen Rechtssystematik garnicht gibt. Ziel ist natürlich, möglichst viel herauszurechnen, dass am
Ende die 30% etwas magerer ausfallen. Natürlich wird auch gegen solchen Schwachsinn geklagt mit
für ordentliche Kaufleute einer GmbH unermesslichen Risiken . . . (für den Fall X).
Es bleibt mir nur noch die Frage, wann denn nun diese grosse Schar der Luftfahrt-Fans endlich begreift,
dass sie hier von einer Truppe von Vollpfosten gründlichst verarscht wird. Die Fans sind ja auch Bürger
und Steuerzahler.
Diese Stadt hat etwas anderes verdient, als zum Gelächter für die Welt herhalten zu müssen.
Natürlich wird ein (oder mehrere) Flughäfen gebraucht, natürlich mit zukunftssicherer Dimensionierung.
Natürlich mit hervorragenden Verkehrsanbindungen, vielleicht sogar Fotoansitzen für die Fotofreaks,
Funk-und Radar-"Arbeitsplätzen" für die Luftverkehrsbeobachter, die hier so fleissig jedes Gerät, was sie
auf "flightradar24" sichten, gleich hinschreiben . . .
Aber dies dann bitte von international erfahrenen Fachleuten geplant, ausgeführt und dem Luftverkehr
übergeben, und nicht von korrupten Mitgliedern von Politfirmen (=Parteien) und ihren karrieregeilen
Pfeifentruppen.
mit ihren "Klammer-/Kriterien-Bäumen") notwendig, dass die in Frage stehende Körperschaft
überhaupt Insolvenzfähig ist.
Da ist der Staat offenbar (so verstehe ich das auch) aussen vor. Soweit d`accordo.
Hier gibt es aber eine GmbH mit Gesellschaftern der öffentlichen Hand.
Die bisher genau in diesen Fällen gelagerten Beispiele aus deutschen Kommunen zeigen,
dass es da etwas anders zugehen wird. Wenn eine GmbH mit staatlichen Gesellschaftern
gegründet wirtd, um die Vorteile dieses Konstruktes zu haben, muss man dann aber auch
leider die Nachteile in Kauf nehmen.
Es gibt nicht so was, wie Ausnahmen für GmbH´s mit staatlichen Gesellschaftern, da wird
eine Bevölkerung genau mit diesem Spruch, "dass der Staat nicht pleite gehen könne" für
dumm verkauft.
Diese GmbH (und damit diese Pfeifenschar der politischn Klasse) versucht z.B. mit auch
anderen üblen Tricks die Leute (und damit auch die Luftfahrt-Fans, Triebwerkslärm-Enthusiasten
und Fotofetischisten) zu verarschen.
Beispiel: Die Lärmschutzvorgaben (und ich will mal nicht im Ansatz dann über Tegel nachdenken . . .)
erfordern wahnsinnig teure Massnahmen (die bei sorgfältigerer Standortwahl schlicht wegfallen
würden), sodass man feststellen muss, dass es garnicht soviele Fachfirmen gibt, um im Tag-/Nachtschutz-
Bereich in der für eine Inbetriebnahme notwendigen Masse alles abzuarbeiten.
Also wird "entschädigt". Da hat man die Fälle schnell weg, man muss nur
- die Einzelfälle so teuer technisch "gutachten", dass man garnicht erst bauen müsste
- und für diese Fälle eine attraktive Marge (hier 30 % vom "schallschutzbezogenen Verkehrswert")
bereithalten.
Und genau da ist der Knackpunkt. es soll natürlich auch billig werden für diese GmbH. Da erfindet man
einfach neue Rechtsbegriffe, wie diesen "schallschutzbezogenen Verkehrswert", den es in der ganzen
deutschen Rechtssystematik garnicht gibt. Ziel ist natürlich, möglichst viel herauszurechnen, dass am
Ende die 30% etwas magerer ausfallen. Natürlich wird auch gegen solchen Schwachsinn geklagt mit
für ordentliche Kaufleute einer GmbH unermesslichen Risiken . . . (für den Fall X).
Es bleibt mir nur noch die Frage, wann denn nun diese grosse Schar der Luftfahrt-Fans endlich begreift,
dass sie hier von einer Truppe von Vollpfosten gründlichst verarscht wird. Die Fans sind ja auch Bürger
und Steuerzahler.
Diese Stadt hat etwas anderes verdient, als zum Gelächter für die Welt herhalten zu müssen.
Natürlich wird ein (oder mehrere) Flughäfen gebraucht, natürlich mit zukunftssicherer Dimensionierung.
Natürlich mit hervorragenden Verkehrsanbindungen, vielleicht sogar Fotoansitzen für die Fotofreaks,
Funk-und Radar-"Arbeitsplätzen" für die Luftverkehrsbeobachter, die hier so fleissig jedes Gerät, was sie
auf "flightradar24" sichten, gleich hinschreiben . . .
Aber dies dann bitte von international erfahrenen Fachleuten geplant, ausgeführt und dem Luftverkehr
übergeben, und nicht von korrupten Mitgliedern von Politfirmen (=Parteien) und ihren karrieregeilen
Pfeifentruppen.
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Re: Der BER - Thread
...und deshalb ist das hier eine Spotter-(blog)-Seite und hat nicht den Anspruch an erster Stelle ein politischer Diskussionszirkel zu sein...
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Re: Der BER - Thread
Es ist leider ein charakteristisches Merkmal tausender Fanseiten,
dass die dort postenden Menschen, die ja auch (verantwortungsvolle ???)
Staatsbürger und Steuerzahler sein sollten als volljährige, mündige
Menschen, schlicht ganze Aspekte gesellschaftlicher Fakten ausblenden . . .
Genau so entstehen die bekannten Gruppierungen, die so viel Kopfschütteln erzeugen . . .
dass die dort postenden Menschen, die ja auch (verantwortungsvolle ???)
Staatsbürger und Steuerzahler sein sollten als volljährige, mündige
Menschen, schlicht ganze Aspekte gesellschaftlicher Fakten ausblenden . . .
Genau so entstehen die bekannten Gruppierungen, die so viel Kopfschütteln erzeugen . . .
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Re: Der BER - Thread
Du hattest ja nicht nach meiner Meinung gefragt, sondern nach den juristischen Grundlagen bei Insolvenzverschleppung. Die Krux liegt lediglich darin, dass eben kein Unterschied beim Tatbestand gemacht wird, ob der/die Täter die Geschäfte einer GmbH mit staatlichen bzw. kommunalen Gesellschaftern oder privaten Gesellschaftern führt. Entscheidend ist lediglich, ob quasi eine Zahlungsfähigkeit vorgetäuscht wird oder nicht.
Das ist keine politische Wertung oder Meinungsäußerung, sondern die Erläuterung der Rechtslage. Natürlich habe ich dazu eine Meinung und die ist den langjährigen Teilnehmern auch bekannt, aber ich muss mich da nicht permanent wiederholen.
Gruss Bernte
P.s.: Natürlich kann auch ein Staat in Insolvenz gehen, siehe Argentinien.
Das ist keine politische Wertung oder Meinungsäußerung, sondern die Erläuterung der Rechtslage. Natürlich habe ich dazu eine Meinung und die ist den langjährigen Teilnehmern auch bekannt, aber ich muss mich da nicht permanent wiederholen.
Gruss Bernte
P.s.: Natürlich kann auch ein Staat in Insolvenz gehen, siehe Argentinien.
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- modern air
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Re: Der BER - Thread
Zuletzt geändert von modern air am Mittwoch 16. August 2017, 18:30, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Der BER - Thread
Gute Erklärung, jetzt verstehe ich, was du mit operativen Kosten meinst und warum am BER einiges günstiger sein wird, als es in TXL jemals war.
Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, warum Air Berlin für 2.000,- EUR Gewinn sich die Mühe macht, nach New York zu fliegen, wenn ein Delay so sehr reinhaut in die Rechnung. Das wäre mir ein viel zu hohes, unternehmerisches Risiko!
Oder sind die 2.000,- EUR Gewinn nur als Beispiel genannt?
Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, warum Air Berlin für 2.000,- EUR Gewinn sich die Mühe macht, nach New York zu fliegen, wenn ein Delay so sehr reinhaut in die Rechnung. Das wäre mir ein viel zu hohes, unternehmerisches Risiko!
Oder sind die 2.000,- EUR Gewinn nur als Beispiel genannt?
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Re: Der BER - Thread
DIe 2.000 Euro stimmen im Jahresmittel schon so ungefähr. Ryanair liegt laut Finanzzahlen leicht darüber. Die Lufthansa liegt bei 1.700 € pro Flug. Hierbei sind die von "LaPlanche" genannten Verspätungskosten schon mit drin.
- modern air
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Re: Der BER - Thread
Hallo LaPlanche,
Allerherzlichsten Dank für Deine sehr detaillierte Kostenrechnung zu den Mehrkosten die Berlin-Tegel im Alltagsbetrieb erzeugt! Abgesehen davon, das durch die fortlaufende Modernisierung vieler anderer Flughäfen in Europa, der völlig veraltete Flughafen Berlin-Tegel dadurch Jahr für Jahr weniger konkurrenzfähig wird, hat er auch bei Vielfliegern und ganz besonders bei internationalen Flugreisenden, die viel moderne Flughäfen als Standard erwarten, einen zunehmend schlechten Ruf!
Bestenfalls die Berliner, die im Nahbereich von Tegel wohnen und bisher keine schlechten Erfahrungen erlebt haben, gehören zu den Liebhabern bzw. Befürwortern einer Offenhaltung von Tegel.
Wenn man dagegen die von Dir aufgezählten Negativpunkte mit den verbundenen Mehrkosten und den "Unbeliebtheitswert" von Tegel im internationalen Vergleich addiert, ist die Schließung von Tegel unausweichlich! Schade nur das bisher, z.B. in der Abendschau ein Airlinechef mal deutlich diese Fakten deutlich den Tegel-Befürwortern entgegenhält. Offenbar hat unserem Verkehrsminister, der sich neuerdings für Tegel stark macht, noch niemand diese Fakten erläutert...
Allerherzlichsten Dank für Deine sehr detaillierte Kostenrechnung zu den Mehrkosten die Berlin-Tegel im Alltagsbetrieb erzeugt! Abgesehen davon, das durch die fortlaufende Modernisierung vieler anderer Flughäfen in Europa, der völlig veraltete Flughafen Berlin-Tegel dadurch Jahr für Jahr weniger konkurrenzfähig wird, hat er auch bei Vielfliegern und ganz besonders bei internationalen Flugreisenden, die viel moderne Flughäfen als Standard erwarten, einen zunehmend schlechten Ruf!
Bestenfalls die Berliner, die im Nahbereich von Tegel wohnen und bisher keine schlechten Erfahrungen erlebt haben, gehören zu den Liebhabern bzw. Befürwortern einer Offenhaltung von Tegel.
Wenn man dagegen die von Dir aufgezählten Negativpunkte mit den verbundenen Mehrkosten und den "Unbeliebtheitswert" von Tegel im internationalen Vergleich addiert, ist die Schließung von Tegel unausweichlich! Schade nur das bisher, z.B. in der Abendschau ein Airlinechef mal deutlich diese Fakten deutlich den Tegel-Befürwortern entgegenhält. Offenbar hat unserem Verkehrsminister, der sich neuerdings für Tegel stark macht, noch niemand diese Fakten erläutert...
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Re: Der BER - Thread
Hier mal was neues zur Masterplanung für den BER...
http://www.tagesspiegel.de/berlin/flughaefen-in-berlin-ber-passagierkapazitaet-soll-bis-2035-auf-58-millionen-steigen/20242450.html
http://www.tagesspiegel.de/berlin/flughaefen-in-berlin-ber-passagierkapazitaet-soll-bis-2035-auf-58-millionen-steigen/20242450.html
BER hört sich viel mehr nach Berlin an, als alles andere
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