Meldungen zu SXF
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Rbb bis morgen: Ramp-Terminal
Abendschau v. 14.12.18:
SXF Term. A Pier 3a und das Interims-Term. auf dem Vorfeld,
BER Term T2 im Bau mit einer eindeutigen Geste des Flgh-Chefs nach den Worten "... weil wir umziehen können von Tegel in den BER mit allem was in Tegel vorhanden ist. ..." gut kurz sichtbar vorgeführt und per Anhalten zu screenshotten ... das Daumendrücken !
https://mediathek.rbb-online.de/tv/Abendschau/BER-schon-zu-klein/rbb-Fernsehen/Video?bcastId=3822076&documentId=58619202
SXF Term. A Pier 3a und das Interims-Term. auf dem Vorfeld,
BER Term T2 im Bau mit einer eindeutigen Geste des Flgh-Chefs nach den Worten "... weil wir umziehen können von Tegel in den BER mit allem was in Tegel vorhanden ist. ..." gut kurz sichtbar vorgeführt und per Anhalten zu screenshotten ... das Daumendrücken !
https://mediathek.rbb-online.de/tv/Abendschau/BER-schon-zu-klein/rbb-Fernsehen/Video?bcastId=3822076&documentId=58619202
- Spotterlempio
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Re: Meldungen zu SXF
SXF ohne die Lowcoster EasyJet, Ryanair und Norwegian am 25.12.
damit traditionell stark ausgedünnter Tagesflugplan
Glück gehabt, das die Russen erst im Januar Jolkafest haben, sonst wäre das wohl ein fast kompletter Ruhetag ;-)
Wer hat trotz Feiertage einen angenehmen Dienst ?
09:05 Moskau SVO SU 2684
09:10 Istanbul SAW PC 977
09:50 Tel Aviv LY 2371
10:05 St. Petersburg FV 6641
10:50 Antalya ST 2973
11:05 Moskau SVO SU 2312
12:10 Minsk B2 891
12:55 Moskau SVO SU 2568
13:20 Istanbul SAW PC 979
13:45 Kairo MS 731
16:10 Moskau SVO SU 2314
18:00 St. Petersburg FV 6639
19:40 Tuzla W6 4275
20:40 Kiew IEV W6 6113
21:35 Moskau SVO SU 2316
22:45 Fuerteventura ST 3189
damit traditionell stark ausgedünnter Tagesflugplan
Glück gehabt, das die Russen erst im Januar Jolkafest haben, sonst wäre das wohl ein fast kompletter Ruhetag ;-)
Wer hat trotz Feiertage einen angenehmen Dienst ?
09:05 Moskau SVO SU 2684
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10:05 St. Petersburg FV 6641
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12:10 Minsk B2 891
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18:00 St. Petersburg FV 6639
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- Basti
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Re: Meldungen zu SXF
Fotoeinschränkung an der EZY-Ramp
Leider gibt es schlechte Nachrichten zum Spotting in SXF:
An der Jürgen-Schumann-Allee wurde eine Art "zweiter Zaun" airside errichtet, der vermutlich als Blast-Screen fungieren soll.
Er ist ungefähr so hoch wie der Flughafenzaun davor, zwar durchsehbar, aber blau und sehr engmaschig.
Fotografieren ist von dort definitiv nicht mehr möglich, auch eine hohe Leiter wird das Problem nicht lösen. Er erstreckt sich leider auf fast ganzer Linie
am Vorfeld entlang. Bisher gibt es Richtung Nord noch eine kleine Stelle ohne den neuen Jetblast-Schutz, aber weiter vorne steht dort die neue Halle am
Terminal-A im Weg.
Übersicht, Quelle: Google Maps
So ähnlich sieht der neue Zaun aus, nur nicht angewinkelt, sondern gerade und feinmaschiger
http://img.aeroexpo.online/de/images_ar/photo-g/168917-10368424.jpg
Leider gibt es schlechte Nachrichten zum Spotting in SXF:
An der Jürgen-Schumann-Allee wurde eine Art "zweiter Zaun" airside errichtet, der vermutlich als Blast-Screen fungieren soll.
Er ist ungefähr so hoch wie der Flughafenzaun davor, zwar durchsehbar, aber blau und sehr engmaschig.
Fotografieren ist von dort definitiv nicht mehr möglich, auch eine hohe Leiter wird das Problem nicht lösen. Er erstreckt sich leider auf fast ganzer Linie
am Vorfeld entlang. Bisher gibt es Richtung Nord noch eine kleine Stelle ohne den neuen Jetblast-Schutz, aber weiter vorne steht dort die neue Halle am
Terminal-A im Weg.
Übersicht, Quelle: Google Maps
So ähnlich sieht der neue Zaun aus, nur nicht angewinkelt, sondern gerade und feinmaschiger
http://img.aeroexpo.online/de/images_ar/photo-g/168917-10368424.jpg
Re: Meldungen zu SXF
Auf die Fläche am Zaum werden u.a. die Maschinen vom Gate 57-65 zurück gepusht, um dort die Triebwerke zu starten. Da macht der Zaun also schon Sinn, gerade mit der dahinter liegenden Straße. Für die Spotter ist das aber sicher ärgerlich.
- Spotterlempio
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Re: Meldungen zu SXF
Gerüchten zufolge soll es da einen Radfahrer "weggewedelt" haben. Dabei haben die laut Verkehrsschilder dort gar nichts zu suchen. ;-)
Sei es wie es sei, die Vorschriften verlangten wohl diesen Schutzzaun und die Spotter haben wieder eine Möglichkeit weniger zum Ablichten. :-/
Sei es wie es sei, die Vorschriften verlangten wohl diesen Schutzzaun und die Spotter haben wieder eine Möglichkeit weniger zum Ablichten. :-/
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Re: Meldungen zu SXF
Svetislav ? :D
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Re: Meldungen zu SXF
Nee, icke nich ! In LBG 1976 od. 78 stand neben dem Terminal ein solcher Zaun im Viertelrund um eine Abstellpsn genauso weit weg vom Zaun wie in SXF bis zur Str. Hat nix genützt: Die mit dem Heck zu mir geparkte Syrian Arab 747SP gab Rollstoff und mir blieb recht lange die Luft weg ...
Ramp 1 ist im W luftseitig der Perimeterstr. durch eine 4-5m hohe, im N etwas niedrigere Sicht-/Photoblende bis zur Feuerwehr gesichert, im O-NO von der Zufahrtskontroollstelle bis zum Regierungsterminal durch ein gleiches noch höheres Exemplar. Von der S-Seite erscheint sie glasfarben/blassdunkelgrün quergestreift, offenbar Panzerglas ... Da kann man sich denken, wie es später nach Aufgabe der N-Terminals dort aussehen wird.
VW's sind übrigens alle weg aus den offenen u. überdachten Storage-Flächen.
Ramp 1 ist im W luftseitig der Perimeterstr. durch eine 4-5m hohe, im N etwas niedrigere Sicht-/Photoblende bis zur Feuerwehr gesichert, im O-NO von der Zufahrtskontroollstelle bis zum Regierungsterminal durch ein gleiches noch höheres Exemplar. Von der S-Seite erscheint sie glasfarben/blassdunkelgrün quergestreift, offenbar Panzerglas ... Da kann man sich denken, wie es später nach Aufgabe der N-Terminals dort aussehen wird.
VW's sind übrigens alle weg aus den offenen u. überdachten Storage-Flächen.
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Re: Meldungen zu SXF
Pressemitteilung FBB vom 26.03.2019
Automatisierte Gepäckaufgabe
Neuer Service für Passagiere in Schönefeld
In Berlin-Schönefeld können Passagiere ab sofort ihr Gepäck eigenständig aufgeben. Im Terminal B wurden dafür 18 sogenannte Self-Service-Kioske und acht Gepäckaufgabeautomaten installiert. Das neue zweistufige Verfahren der automatisierten Gepäckaufgabe steht im ersten Schritt easyJet-Passagieren zur Verfügung, soll sukzessive ausgedehnt werden und perspektivisch allen Fluggesellschaften offenstehen.
Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH:
„Mit der eigenständigen Gepäckaufgabe erhöhen wir die Check-in-Kapazitäten, beschleunigen die Prozesse und reduzieren somit Wartezeiten beim Check-in. Durch das neue Angebot erwarten wir insbesondere in den Hauptreisezeiten Entspannung durch die Optimierung des Passagierprozesses. Wir freuen uns, dass wir mit easyJet als Partner diesen Service starten konnten. Im nächsten Schritt sollen auch andere Airlines ihren Kunden diesen Service anbieten können.“
Thomas Haagensen, Group Markets Director bei easyJet:
„Als unser zweitgrößter Standort ist Berlin sowohl strategisch als auch für Millionen unserer Passagiere, die jährlich von und nach Berlin fliegen, von großer Bedeutung für easyJet. Wir sind uns bewusst, dass die Flughafenerfahrung unserer Kunden ein entscheidender Teil ihrer gesamten Reise ist. Daher freuen wir uns sehr, dass wir gemeinsam mit der Flughafengesellschaft diesen neuen Service für unsere rund fünf Millionen Kunden, die ab Berlin-Schönefeld fliegen, anbieten können. Mit diesem neuen Serviceangebot arbeiten wir weiter an unserem Anspruch, das Reisen für alle unsere Kunden einfach und erschwinglich zu machen.“
Automatisierte Gepäckaufgabe
Neuer Service für Passagiere in Schönefeld
In Berlin-Schönefeld können Passagiere ab sofort ihr Gepäck eigenständig aufgeben. Im Terminal B wurden dafür 18 sogenannte Self-Service-Kioske und acht Gepäckaufgabeautomaten installiert. Das neue zweistufige Verfahren der automatisierten Gepäckaufgabe steht im ersten Schritt easyJet-Passagieren zur Verfügung, soll sukzessive ausgedehnt werden und perspektivisch allen Fluggesellschaften offenstehen.
Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH:
„Mit der eigenständigen Gepäckaufgabe erhöhen wir die Check-in-Kapazitäten, beschleunigen die Prozesse und reduzieren somit Wartezeiten beim Check-in. Durch das neue Angebot erwarten wir insbesondere in den Hauptreisezeiten Entspannung durch die Optimierung des Passagierprozesses. Wir freuen uns, dass wir mit easyJet als Partner diesen Service starten konnten. Im nächsten Schritt sollen auch andere Airlines ihren Kunden diesen Service anbieten können.“
Thomas Haagensen, Group Markets Director bei easyJet:
„Als unser zweitgrößter Standort ist Berlin sowohl strategisch als auch für Millionen unserer Passagiere, die jährlich von und nach Berlin fliegen, von großer Bedeutung für easyJet. Wir sind uns bewusst, dass die Flughafenerfahrung unserer Kunden ein entscheidender Teil ihrer gesamten Reise ist. Daher freuen wir uns sehr, dass wir gemeinsam mit der Flughafengesellschaft diesen neuen Service für unsere rund fünf Millionen Kunden, die ab Berlin-Schönefeld fliegen, anbieten können. Mit diesem neuen Serviceangebot arbeiten wir weiter an unserem Anspruch, das Reisen für alle unsere Kunden einfach und erschwinglich zu machen.“
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Re: Meldungen zu SXF
PM FBB vom 29. Mai 2019:
Neue Zufahrt zum Interims-Regierungsterminal / Weitere Optimierung der Verkehrsinfrastruktur in Schönefeld
Das Interims-Regierungsterminal auf der Ramp 1 am Flughafenstandort Berlin-Schönefeld bekommt eine eigene Zufahrtstraße von der Bundesstraße B 96a (Waßmannsdorfer Chaussee). Den Vertrag über die straßenverkehrstechnische Anbindung zum Betrieb des Interims-Regierungsterminal haben die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA), die Gemeinde Schönefeld und die Flughafen Berlin Brandenburg GmbH heute im Rathaus Schönefeld geschlossen.
Dr. Udo Haase, Bürgermeister der Gemeinde Schönefeld:
„Mit den heute beschlossenen Straßen errichten wir nicht nur eine solide Infrastruktur für den Protokollbetrieb am Interimsterminal, sondern schaffen auch öffentlichen Mehrwert für die Bürger der Gemeinde Schönefeld, die Passagiere des Hauptstadtflughafens sowie die wachsende Zahl der Beschäftigten in der Flughafenregion.“
Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH:
„Die gute und sichere Erreichbarkeit des Interims-Regierungsterminals ist uns genauso wichtig, wie der Zugang zu allen anderen Terminals. Der heute abgeschlossene Vertrag bringt handfeste Verbesserungen für die Fluggäste, die am Regierungsterminal starten und landen. Auch für viele Beschäftigte des Bundes, die hier später arbeiten werden, verkürzen sich die Wege. Ich danke deshalb der Gemeinde Schönefeld und der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben für die konstruktive Zusammenarbeit.“
Die Zufahrtstraße soll vor der Inbetriebnahme des Interimsterminals im Oktober 2020 fertig sein und die Verkehrsanbindung zu Zwecken der Protokollabfertigung der Bundesregierung und der Verfassungsorgane verbessern. Damit erhält das Protokollterminal neben der Randstraße auf dem Gelände des Flughafens Berlin-Schönefeld eine zweite direkte Anbindung an die B 96a. Während der Bauarbeiten für den endgültigen Regierungsflughafen auf der Ramp 2 ist damit eine Ersatzstraße bei vorübergehender Sperrung der Randstraße vorhanden. Die neue Anbindung wird ohne öffentlich-rechtliche Widmung als Privatstraße für die Bundesanstalt errichtet.
Zusätzlich wird die Gemeinde Schönefeld verbesserte Anbindungen für das Areal des Bundes schaffen. Hierzu wird eine Verbindung zwischen der neuen Zufahrt zum Protokollterminal und der Kirchstraße als Gemeindestraße gebaut. Außerdem wird die Kirchstraße durch die Gemeinde zwischen dem Knoten der zukünftigen Jürgen-Schumann-Allee und der B 96a soweit hergerichtet, dass sie als Redundanz für den Protokollbetrieb und für die FBB während des Umbaus der Flughafenrandstraße genutzt werden kann.
Neue Zufahrt zum Interims-Regierungsterminal / Weitere Optimierung der Verkehrsinfrastruktur in Schönefeld
Das Interims-Regierungsterminal auf der Ramp 1 am Flughafenstandort Berlin-Schönefeld bekommt eine eigene Zufahrtstraße von der Bundesstraße B 96a (Waßmannsdorfer Chaussee). Den Vertrag über die straßenverkehrstechnische Anbindung zum Betrieb des Interims-Regierungsterminal haben die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA), die Gemeinde Schönefeld und die Flughafen Berlin Brandenburg GmbH heute im Rathaus Schönefeld geschlossen.
Dr. Udo Haase, Bürgermeister der Gemeinde Schönefeld:
„Mit den heute beschlossenen Straßen errichten wir nicht nur eine solide Infrastruktur für den Protokollbetrieb am Interimsterminal, sondern schaffen auch öffentlichen Mehrwert für die Bürger der Gemeinde Schönefeld, die Passagiere des Hauptstadtflughafens sowie die wachsende Zahl der Beschäftigten in der Flughafenregion.“
Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH:
„Die gute und sichere Erreichbarkeit des Interims-Regierungsterminals ist uns genauso wichtig, wie der Zugang zu allen anderen Terminals. Der heute abgeschlossene Vertrag bringt handfeste Verbesserungen für die Fluggäste, die am Regierungsterminal starten und landen. Auch für viele Beschäftigte des Bundes, die hier später arbeiten werden, verkürzen sich die Wege. Ich danke deshalb der Gemeinde Schönefeld und der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben für die konstruktive Zusammenarbeit.“
Die Zufahrtstraße soll vor der Inbetriebnahme des Interimsterminals im Oktober 2020 fertig sein und die Verkehrsanbindung zu Zwecken der Protokollabfertigung der Bundesregierung und der Verfassungsorgane verbessern. Damit erhält das Protokollterminal neben der Randstraße auf dem Gelände des Flughafens Berlin-Schönefeld eine zweite direkte Anbindung an die B 96a. Während der Bauarbeiten für den endgültigen Regierungsflughafen auf der Ramp 2 ist damit eine Ersatzstraße bei vorübergehender Sperrung der Randstraße vorhanden. Die neue Anbindung wird ohne öffentlich-rechtliche Widmung als Privatstraße für die Bundesanstalt errichtet.
Zusätzlich wird die Gemeinde Schönefeld verbesserte Anbindungen für das Areal des Bundes schaffen. Hierzu wird eine Verbindung zwischen der neuen Zufahrt zum Protokollterminal und der Kirchstraße als Gemeindestraße gebaut. Außerdem wird die Kirchstraße durch die Gemeinde zwischen dem Knoten der zukünftigen Jürgen-Schumann-Allee und der B 96a soweit hergerichtet, dass sie als Redundanz für den Protokollbetrieb und für die FBB während des Umbaus der Flughafenrandstraße genutzt werden kann.
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Re: Meldungen zu SXF
PM FBB vom 04.06.2019
Lufthansa Technik verlängert Mietvertrag / Rohrwerkstatt und Wartung bis Ende 2022 gesichert
Heute haben sich Lufthansa Technik und die Flughafen Berlin Brandenburg GmbH auf die Verlängerung des Mietvertrages bis Ende 2022 für den Wartungshangar, die Rohrwerkstatt und weitere Büro- und Servicebereiche geeinigt. Mit der Verlängerung des Mietvertrages hat Lufthansa Technik nun mehr Spielraum, die Zukunft des Wartungsgeschäfts in Berlin zu planen. Die rund 60 Mitarbeiter in der Rohrwerkstatt können nun bis Ende 2022 am Standort Schönefeld verbleiben. Die unklare Zukunft der Rohrwerkstatt ist in den letzten Monaten wiederholt im Brandenburger Landtag thematisiert worden und war Gegenstand der Medienberichterstattung. In der Werkstatt werden Komponenten für Flugzeugtriebwerke, wie Rohre, Leitungen oder Kühlkrümmer gewartet und repariert.
Sören Stark, Vorstand für Technical Operations der Lufthansa Technik: „Die Verlängerung des Mietvertrages ist eine gute Nachricht. Wir danken dem Flughafen für diese Möglichkeit. Sie verschafft uns wertvolle Zeit, die Zukunft unserer Wartungsaktivitäten in Berlin zu planen, und gleichzeitig für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Rohrwerkstatt berufliche Perspektiven zu entwickeln.“
Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH: „Die Rohrwerkstatt und die Flugzeugwartung der Lufthansa Technik bleibt. Das ist eine gute Nachricht für die Beschäftigten und die Airline-Kunden. Bis Ende 2022 werden die Airlines die Dienstleistungen der Lufthansa Technik Experten weiter nutzen können. Für Lufthansa Technik ergibt sich mit der Verlängerung die interessante Option, den Standort nach der BER-Eröffnung neu zu bewerten und Arbeitsplätze am Flughafen zu erhalten.“
Lufthansa Technik verlängert Mietvertrag / Rohrwerkstatt und Wartung bis Ende 2022 gesichert
Heute haben sich Lufthansa Technik und die Flughafen Berlin Brandenburg GmbH auf die Verlängerung des Mietvertrages bis Ende 2022 für den Wartungshangar, die Rohrwerkstatt und weitere Büro- und Servicebereiche geeinigt. Mit der Verlängerung des Mietvertrages hat Lufthansa Technik nun mehr Spielraum, die Zukunft des Wartungsgeschäfts in Berlin zu planen. Die rund 60 Mitarbeiter in der Rohrwerkstatt können nun bis Ende 2022 am Standort Schönefeld verbleiben. Die unklare Zukunft der Rohrwerkstatt ist in den letzten Monaten wiederholt im Brandenburger Landtag thematisiert worden und war Gegenstand der Medienberichterstattung. In der Werkstatt werden Komponenten für Flugzeugtriebwerke, wie Rohre, Leitungen oder Kühlkrümmer gewartet und repariert.
Sören Stark, Vorstand für Technical Operations der Lufthansa Technik: „Die Verlängerung des Mietvertrages ist eine gute Nachricht. Wir danken dem Flughafen für diese Möglichkeit. Sie verschafft uns wertvolle Zeit, die Zukunft unserer Wartungsaktivitäten in Berlin zu planen, und gleichzeitig für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Rohrwerkstatt berufliche Perspektiven zu entwickeln.“
Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH: „Die Rohrwerkstatt und die Flugzeugwartung der Lufthansa Technik bleibt. Das ist eine gute Nachricht für die Beschäftigten und die Airline-Kunden. Bis Ende 2022 werden die Airlines die Dienstleistungen der Lufthansa Technik Experten weiter nutzen können. Für Lufthansa Technik ergibt sich mit der Verlängerung die interessante Option, den Standort nach der BER-Eröffnung neu zu bewerten und Arbeitsplätze am Flughafen zu erhalten.“
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Re: Meldungen zu SXF
PM FBB vom 05.11.19
Pier 3a in Schönefeld modernisiert / Deutlich mehr Komfort für Reisende
Nach rund zehn Monaten Bauzeit hat die Flughafen Berlin Brandenburg GmbH (FBB) das Pier 3a, einen Gebäudeteil des Terminal A, wieder in Betrieb genommen. Das zweigeschossige Gebäude mit einer Bruttogeschossfläche von 4.000 Quadratmetern wurde komplett umgebaut. Durch die Neuordnung der Verkehre von Schengen- und Non-Schengen-Verkehren konnten außerdem die operativen Abläufe verbessert werden.
Das Erdgeschoss verfügt nun über einen offenen Wartebereich mit fünf Gates und zwei gastronomischen Angeboten für abfliegende und ankommende Passagiere aus dem Schengenraum. Über 400 zusätzliche Sitzplätze, die Möglichkeit mobile Endgeräte zu laden und die Komplettsanierung der WCs verbessern die Aufenthaltsqualität wesentlich.
Im Obergeschoss entstand ebenfalls ein offener Wartebereich mit vier Gates und einer gastronomischen Einrichtung für abfliegende Non-Schengen-Passagiere. Bevor die Passagiere den Wartebereich betreten, durchlaufen sie die zentralisierte Grenzkontrolle der Bundespolizei. Die Ankunft aus dem Non-Schengen-Bereich erfolgt künftig über die vorhandenen zentralen Ankunftsbereiche in den Terminals A und D.
Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH: „Um weiterhin die hohe Anzahl der Reisenden aus und in die Hauptstadtregion gut bewältigen zu können, werden die Terminals in Schönefeld auch in den kommenden Jahren gebraucht. Die jetzt abgeschlossene Modernisierung des Pier 3a ist eine von zahlreichen kleinen und größeren baulichen Maßnahmen, mit denen wir in Schönefeld die Servicequalität für die Passagiere erhöhen. In den nächsten Monaten werden wir außerdem die Sicherheitskontrollen in Terminal B erweitern sowie in allen Terminals die Anlagen zur Kontrolle des Reisegepäcks modernisieren.“
Pier 3a in Schönefeld modernisiert / Deutlich mehr Komfort für Reisende
Nach rund zehn Monaten Bauzeit hat die Flughafen Berlin Brandenburg GmbH (FBB) das Pier 3a, einen Gebäudeteil des Terminal A, wieder in Betrieb genommen. Das zweigeschossige Gebäude mit einer Bruttogeschossfläche von 4.000 Quadratmetern wurde komplett umgebaut. Durch die Neuordnung der Verkehre von Schengen- und Non-Schengen-Verkehren konnten außerdem die operativen Abläufe verbessert werden.
Das Erdgeschoss verfügt nun über einen offenen Wartebereich mit fünf Gates und zwei gastronomischen Angeboten für abfliegende und ankommende Passagiere aus dem Schengenraum. Über 400 zusätzliche Sitzplätze, die Möglichkeit mobile Endgeräte zu laden und die Komplettsanierung der WCs verbessern die Aufenthaltsqualität wesentlich.
Im Obergeschoss entstand ebenfalls ein offener Wartebereich mit vier Gates und einer gastronomischen Einrichtung für abfliegende Non-Schengen-Passagiere. Bevor die Passagiere den Wartebereich betreten, durchlaufen sie die zentralisierte Grenzkontrolle der Bundespolizei. Die Ankunft aus dem Non-Schengen-Bereich erfolgt künftig über die vorhandenen zentralen Ankunftsbereiche in den Terminals A und D.
Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH: „Um weiterhin die hohe Anzahl der Reisenden aus und in die Hauptstadtregion gut bewältigen zu können, werden die Terminals in Schönefeld auch in den kommenden Jahren gebraucht. Die jetzt abgeschlossene Modernisierung des Pier 3a ist eine von zahlreichen kleinen und größeren baulichen Maßnahmen, mit denen wir in Schönefeld die Servicequalität für die Passagiere erhöhen. In den nächsten Monaten werden wir außerdem die Sicherheitskontrollen in Terminal B erweitern sowie in allen Terminals die Anlagen zur Kontrolle des Reisegepäcks modernisieren.“
- Basti
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- Registriert: Sonntag 6. Juni 2010, 15:49 [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1266: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
Re: Meldungen zu SXF
Umbau Ramp2
An der Ramp-2 finden aktuell umfangreiche Bauarbeiten statt, dafür wurde der "alte" Flughafenzaun zurück gebaut und ersatzweise ein Bauzaun aufgestellt.
Fotos dürften von dort aus nun also auch nicht mehr oder nur sehr eingeschränkt möglich sein.
An der Ramp-2 finden aktuell umfangreiche Bauarbeiten statt, dafür wurde der "alte" Flughafenzaun zurück gebaut und ersatzweise ein Bauzaun aufgestellt.
Fotos dürften von dort aus nun also auch nicht mehr oder nur sehr eingeschränkt möglich sein.
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- Registriert: Dienstag 25. Mai 2004, 21:30
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Kirchenjeläut
Die Perimeterstr. am N(W)-Zaun wird z.Zt. auf kompletter Länge mit Beleuchtungsmasten ausgestattet, also auch im Wendehammer-Bereich, wo sie bereits stehen u zumindest bei großen, später auch Regierungsfliegern, vom Wall aus stören.
Die schönen 25R-take off Bilder bei Abendsonne mit BER-Terminal im Hintergrund vom Bereich der östlichen Waßmannsdorfer Kreuzung der B96a dürften damit wohl Geschichte sein. Ebenfalls wohl kaum noch möglich dürften Notschüsse auf den Schnellab-/zurollweg sein, evtl noch von der Wallpsn an der Lärmschutzmauer. Sehr wahrscheinlich sind auch keine Bilder mehr von der Hans-Straßen-Brücke (n Schönefeld-N zu Dachser etc) möglich, wo ich den Corsair Jumbo noch vorm Sideview des BER-Terminals im take-off vor selbigem geschossen habe.
Zusätzlich droht dann wohl auch dort der Bimmeldraht. Wünsch ick dann schon mal Viel Spassss ...
Schon zum Reg-ablesen abgestellter Flieger muß man bei den Entfernungen das Bino an den Zaun anlegen ... Da rennt jetzt übrigens auch (jetzt) schon einiges 'Normalvolk' zum Gucken an den Nordzaun ... Wenn dit Volk dann merkt, dass man von der BER-Terrasse keene Fliejer (richtich) starten und landen sieht, wird dit voll anne Zäune, und wie war dit mit'n Schröder und dit Kanzleramt ... und manchen Kids wird dit recht schnell langweilich ... und de älteren müssen sich bei dit lange Stehen ooch mal festhalten. Aus Tejel und Tempelhof sind se dit ja jewöhnt.
Werdn se nach de Eröffnung denn schnell merken, dass de publikumsfreundliche teuerere Induktionslösung wohl besser jewesen wäre !
Die schönen 25R-take off Bilder bei Abendsonne mit BER-Terminal im Hintergrund vom Bereich der östlichen Waßmannsdorfer Kreuzung der B96a dürften damit wohl Geschichte sein. Ebenfalls wohl kaum noch möglich dürften Notschüsse auf den Schnellab-/zurollweg sein, evtl noch von der Wallpsn an der Lärmschutzmauer. Sehr wahrscheinlich sind auch keine Bilder mehr von der Hans-Straßen-Brücke (n Schönefeld-N zu Dachser etc) möglich, wo ich den Corsair Jumbo noch vorm Sideview des BER-Terminals im take-off vor selbigem geschossen habe.
Zusätzlich droht dann wohl auch dort der Bimmeldraht. Wünsch ick dann schon mal Viel Spassss ...
Schon zum Reg-ablesen abgestellter Flieger muß man bei den Entfernungen das Bino an den Zaun anlegen ... Da rennt jetzt übrigens auch (jetzt) schon einiges 'Normalvolk' zum Gucken an den Nordzaun ... Wenn dit Volk dann merkt, dass man von der BER-Terrasse keene Fliejer (richtich) starten und landen sieht, wird dit voll anne Zäune, und wie war dit mit'n Schröder und dit Kanzleramt ... und manchen Kids wird dit recht schnell langweilich ... und de älteren müssen sich bei dit lange Stehen ooch mal festhalten. Aus Tejel und Tempelhof sind se dit ja jewöhnt.
Werdn se nach de Eröffnung denn schnell merken, dass de publikumsfreundliche teuerere Induktionslösung wohl besser jewesen wäre !
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